Wenn es um Legal Tech im Kontext mit Social Media und Marketing geht, ist RA Christian Solmecke derjenige der (mir) einem ziemlich schnell in den Sinn kommt. Dass er gemeinsam mit der Allrounderin und Macherin Dr. Arends-Paltzer ein Buch herausgibt, ist nicht nur strategisch für die beiden sinnvoll, sondern auch sehr klug. So lag meine Erwartungshaltung bezüglich des Werkes ziemlich hoch. Ob sie diese auch halten konnten? Meine Rezension:

Legal Tech ist nach 3 Jahren Hype endlich kein Fremdwort mehr, auch wenn über den Begriff selbst weiterhin oft gestritten wird. Es geht um Haftungsfragen, das Berufsrecht und weitere materiell-rechtlichen Fragestellungen, wobei die praktischen Aspekte weiterhin sehr oft ignoriert werden.

Doch gerade diese, nicht berufsberatend-praktische- sondern die gelebte Praxis und der Alltag eines/er Anwaltes/In innerhalb der Kanzlei oder Rechtsabteilung ist die, in der sich technologiebasiert sehr vieles ändern muss und auch ändern wird. Im Grunde genommen hat die digitale (R)Evolution mit Legal Tech nicht viel am Hut, da ein schlechter Prozess digitalisiert auch nur ein schlechter Prozess bleibt, da ändert die Digitalisierung auch nicht viel daran. Doch #legaltech steht für mich und für die Autoren auch für die gesamte Veränderung der Rechtsbranche in der heutigen Zeit und erfasst nicht nur die Automatisierung und Technifizierung sondern auch das Thema Marketing, neue Geschäftsmodelle und moderne Kundenaquise. Denn „wer nicht [digital agiert,] wirbt [und tätig ist, so die Autoren], „stirbt“.

Aus diesem Grund habe ich mich bei Ankündigung des Werkes sehr gefreut, dass endlich ein Team bestehend genau aus diesen hochgradigen Praktikern einen Ratgeber zusammenstellen will, welcher die theoretischen Fragen zunächst außer Acht lassend die Abläufe in der Praxis und Alltag neu definieren, erklären und mit seiner Erfahrung verändern kann. Denn dieser richtet sich gezielt an diejenigen, die mit dem digitalen Wandel mitgehen und ihre Tätigkeit zeitgemäß anpassen und gestalten möchten.

Das Format

Das Format des Buches kann nicht mit der Zeit mithalten. Ich gebe zu, ich bin ein sehr großer Fan gedruckter Bücher. Denn nachdem den ganzen Tag nur noch auf Bildschirme geschaut, auf Tastaturen getippt und auf papierlose Büro umgestellt wird, stellen Bücher eine spannende Abwechslung, das haptische Format eine wahre Entspannung, sowohl für das Auge als auch für den Kopf, dar. Ich verbinde Bücher mit Freizeit und Ruhe, lese aber auch gerne im Zug. Schließlich nehmen kleine Taschenbücher kaum Platz in der Handtasche weg. Nicht jedoch das 500-seitige Hardcover-Werk der oben genannten Autoren. Hätte ich also das Buch nicht möglichst schnell lesen wollen, hätte ich es auch nicht mitgeschleppt. Wie so oft schon gewünscht: ein integriertes eBook, bei dem die als Quellen angegebenen URL sich direkt aufrufen lassen wäre nicht schlecht gewesen, zumal man bei dem stolzen Preis iHv 89,90 € durchaus hätte damit rechnen oder erwarten können. Hier hilft meiner Meinung nach auch nicht, dass das Buch mit dem eBook in Bundle “nur” 5 € mehr kostet.

Apropos URL: an der Stelle mein kommentarloser Hinweis auf die Link-Shortener- Angebote z.B. bitly.com.

500 Seiten pures Legal Tech also, 500 Seiten, bei denen es nach einer kurzen Einführung ins Legal Tech (Teil I) direkt mit digitaler Marketingstrategien (Teil II) und digitaler Akquise (Teil III), digitale Abarbeitung (Teil IV) und Legal Tech 3.0 (Teil V) geht.  Es wird einem viel geboten, nach dem eigenen Anspruch gerichtet an Angestellte, Selbständige, Partner und sonstige Personen, die im juristischen Umfeld mit modernen Technologien arbeiten. Leider ist die Schwerpunktsetzung jedoch nach meinem subjektiven Empfinden oft falsch. Selbstverständliches, wie z.B. Juristische Datenbanken wird zu ausführlich dargestellt und anderes, z.B. was ein RSS-Feed ist oder die Zeilen zum HTML zu kurz nur am Rande erwähnt. Jedenfalls bei Letzteren drängte sich mir die Frage auf, was der Mehrwert der entsprechenden Zeilen sein soll, aber was soll’s. Man kann zumindest annehmen, dass das gesetzte Ziel, die große Mehrheit abzuholen, geglückt ist. Immerhin ist das Werk im Großen und Ganzen in verständlicher und einfacher deutscher Sprache geschrieben und nicht mit unnötigem Fachgesimpel und Schnörkel versehen.

“wer nicht wirbt, stirbt”

Der größte Schwerpunkt ist eindeutig auf das Thema Marketing und digitaler Akquise gesetzt worden und es ist auch sehr gut so. Schließlich dürfen Anwälte erst seit der Novellierung der BRAO in 1994 aktiv Werbung machen.

In dem Kontext fand ich jedoch die Ausführungen zum Landing Page (S.142 ff.) und dessen Darstellung als Maß aller Dinge ein wenig überzogen, die Argumentation, man mache Onlinemarketing zur Kundenakquise und der eigenen Platzierung als Experte ein wenig zu krampfhaft. Auch die Darstellung gemieteter Inhalte (S. 163) dürfe meiner Meinung nach nicht als Tipp dargestellt werden, wenn Seiten zuvor über Authentizität gesprochen wurde.

Durchweg entsteht der Eindruck, das Buch versuche einem diverse Angebote, sei es die eigens entwickelte Kanzleisoftware der Kanzlei WBS oder sonstige Dienste, zu verkaufen.

Gleichzeitig fand ich die Vorschläge bezogen auf die Agenturen (S. 159) nur mäßig. Die meisten Anwälte und Kanzleien werden weder die Möglichkeiten noch die personellen Ressourcen haben den Aufbau und Pflege ihres Webauftritts eigenhändig oder durch Studenten machen zu lassen. Hierstellen Agenturen eine, in anderen Branchen gängige und im Grunde genommen sehr gute Alternative dar, auch wenn sie teuer sind.

Doch hier hätte ich mir gewünscht, dass es mehr darum geht, worauf man achten sollte. Kennt sich die Agentur mit der speziellen Branche der Juristen aus? Sind sie überhaupt in der Lage die Inhalte selbst zu erstellen oder besteht die Gefahr, dass in den Texten Eigentum mit Besitz verwechselt wird? Eine Agentur muss jedoch auch nicht unbedingt alles machen. So könnte man sie zB. mit der bloßen Erstellung der Webseite beauftragen und die Inhalte selbst online stellen. Letzteres ist nach einer entsprechenden Schulung möglich und wesentlich zeitsparender, als wenn man stets auf andere wartet und die Texte Korrektur lesen muss. Warum die Kanzlei WBS ausgerechnet 2 Volljuristen für Pressearbeit beschäftigt, bleibt mir ein Rätsel. Die Kosten-Nutzenrechnung vor dem Hintergrund der Ausbildung geht bei mir persönlich nicht auf, obwohl der/die Autor/In diesen doch recht häufig erwähnt.

Sehr gut und sehr verständlich fand ich dagegen nicht nur die Darstellung der AdWords-Suche und die Newsletter, sondern auch den schönen Rundumblick über die verschiedenen Bereiche um das Thema Marketing und PR, auch wenn mich die Verweise nach hinten stets genervt haben. Letzteres könnte jedoch auch an dem 6-jährigem Jurastudium liegen, in dem man quasi intravenös eingetrichtert bekommt, dass nach hinten eben nicht verwiesen wird. #berufskrankheit

“Verabschieden Sie sich also vom komplizierten Juristendeutsch – das liest keiner, und das versteht vor allen Dingen kein normaler Mensch”

Zu Recht wird auch die Frage diskutiert, wer zB vor die Kamera gesetztd die Kanzlei vertreten nach außen soll. „Im besten Fall übernimmt den Job der Kanzleiinhaber bzw. einer der Partner…” Dies mag bei einer sehr kleinen Kanzlei mit 1-2 Berufsträger funktionieren. „Denn wenn sich die Zuschauer erst einmal an ein bestimmtes Gesicht gewöhnt haben, wäre es fatal, wenn der zuständige Anwalt dann die Kanzlei verließe“.

Doch so fatal wie hier beschrieben wäre es nicht. Die Welt in der wir leben ist wechselhaft und niemand erwartet, dass jemand sein Leben lang einem einzigen Arbeitgeber zuarbeitet. An der Stelle sei gesagt, dass lieber ein kommunikativer und medienaffine/r Azubi für Dauer seiner Ausbildung einen Videokanal übernehmen und die Staffel einem/r weiteren Azubi übergeben sollte, anstatt jemanden vor die Kamera zu setzen, der/die alle 5 Minuten wegen eines wichtigen Anrufs abbrechen muss und im Grunde gar keine Lust und Spaß an der Geschichte hat. So sehe ich das zumindest. Und auf die Frage, ob man sich eine eine populäre Fernsehshow mit ständig wechselnden Moderatoren vorstellen kann, kann ich nur eines sagen:

Liebe/r Autor/in: wer schaut sich eine Sendung ausschließlich wegen des/der ModeratorIn an? DSDS wäre ohne den Titan vermutlich wesentlich langweiliger, doch die Inhalte kommen und kamen noch nie von ihm. Gesungen und getanzt wird von den Teilnehmern. Wenn Sie sich jedoch als ModeratorIn sehen, so nehme ich an, dass die Inhalte, wie auch vorgeschlagen vom studentischen Personal recherchiert, vorbereitet und medial nachbereitet werden, ebenso auch nicht von Ihnen kommen. Daher frage ich mich: was genau ist der Mehrwert, der nur der Partner leisten kann im Gegenzug zum “leicht ersetzbaren Associate”? Das Reden und sich vor die Kamera stellen ist nicht der große Teil der Arbeit, das kann meiner Meinung nach jeder, der charakterlich zur Aufgabe passt.

Aufgrund welcher Leistung werden also die Lorbeeren für sich selbst beansprucht im Verhältnis zur PR-Abteilung oder eben zu den studentischen Hilfskräften?

Wieso kann man also nicht montags Verkehrsrecht, dienstags Arbeitsrecht, mittwochs Datenschutzrecht etc. mit immer wechselnden Mitarbeiter/Innen jeglicher Art beleuchten? Schließlich wird es doch jedem klar sein, dass niemand sich mit ein und derselben Materie auskennen kann. Wieso also nicht gleich die Experten vor die Kamera treten lassen, wenn sie gerne Lust darauf haben? #PersonalBranding #markenbotschafter

Insgesamt wird dem Thema Video ohnehin zu viel Aufmerksamkeit gewidmet, schließlich ist es eben ein Format, welches bei der Kanzlei WBS gut funktionieren konnte. Doch die eigene Marketingstrategie muss jeder für sich selbst finden und insbesondere Videoformate sind die, die schnell sehr teuer und sehr aufwändig werden können. Hier hätte ich mir gewünscht, dass darauf hingewiesen wird wie viel Arbeit in Stunden so ein Video überhaupt darstellt. Beim Lesen drängte sich mir die Frage ohnehin langsam auf, ob dieser Vor- und Nachbereitungsaufwand dem/der AutorIn überhaupt bewusst ist.

Kanzleisoftware, digitale Arbeit, Cloud Computing und digitale Workflows

Wenig geglückt ist in meinen Augen auch die nachfolgende Darstellung der Kanzleisoftware, digitale Arbeit, Cloud Computing und digitale Workflows. Wer sich erhofft durch das Buch vollumfänglich informiert zu sein und seinerseits keine Recherche anstellen zu müssen wird naturgemäß enttäuscht sein. Schließlich, wie richtig erklärt, ist die Wahl entsprechender Software eine Einzelentscheidung. Doch gerade die Teamaspekte sind die, welche hier zwar erwähnt aber in meinen Augen durchgehend zu kurz kommen. Es sind nicht die Partner, die Software aussuchen sollten, es sind nicht nur die Berufsträger, die (bitte bedarfsgerecht!) geschult werden müssen. Die Entscheidung für/gegen eine Softwarelösung müsste in kleinen und mittleren Kanzleien gemeinschaftlich getroffen werden, in Testphasen ausführlich ausprobiert und gemeinsam bewertet werden. Doch so eine Entscheidung kann nicht einfach ad hoc getroffen werden. Vielmehr geht es darum, sobald die Idee bezüglich der Implementierung eines neuen Softwares überhaupt nur in den Sinn kommt, diese gleich mit den Kollegen zu teilen. Welche Wünsche gibt es, was brauchen die Mitarbeiter, was will man überhaupt mit einer neuen Software bewirken? Die meiner Meinung nach wichtigsten Fragen kommen hier zu kurz und es wird zu viel Wert auf den sonst zutreffenden und vollumfänglichen Marktüberblick gelegt. Letzteres ist zwar nicht schlimm, doch bei der aktuellen Geschwindigkeit neuer Angebote dürfte der Marktüberblick in 1,5-2 Jahren bereits veraltet sein.

Immer wieder frage ich mich reflexartig auch: wozu? Seien es zu kurze oder zu lange Ausführungen (zB die Anleitung zur Aktenanlage unter Legalvisio), unnötige grafische Darstellungen, die einem im Grunde keinen Mehrwert bieten (z.B. Abb 16.2). Wobei ich an dem Punkt darauf hinweisen muss, dass ich die Unterstützung durch zusätzliche grafische Inhalte grandios und für weitestgehend sehr gut gelungen halte. Dennoch gilt: weniger ist mehr und sollte wenn, dann sinnvoll eingesetzt werden.  So auch die veraltete Informationen, zB bezüglich beA, welches ohnehin nur auf wenige Seiten beschränkt dargestellt wird.

Unrealistisch finde ich auch die Ratschläge bezüglich mobiler Datenspeicher (seit wann ist eine Mail sicherer als eine passwortgesicherte Festplatte?) wobei die Grundgedanken bezüglich Strategien und Policys durchweg richtig und wichtig sind.

Fazit

“Legal Tech erobert den deutschen Rechtsmarkt. Das bedeutet Veränderungen für Ihren Alltag als Anwalt, aber auch neue Chancen! Dieses Buch gibt Ihnen einen umfassenden Überblick über die Möglichkeiten, die sich Ihnen mit der digitalen Transformation bieten.”

Zahlreiche Praxisbeispiele, zahlreiche Darstellungen und Erklärungen, unterm Strich in der Bewertung jedoch viel zu einseitig. Es steht Anwälten/Anwältinnen nicht nur die Möglichkeit frei, ihren Social-Media Auftritt für materiell-rechtliche Themen zu verwenden. So wäre dies mit Sicherheit die am naheliegendste, doch kann sich auch eine Kanzlei beispielsweise über soziales Engagement, Darstellung und Profilierung der Mitarbeiter oder als Recruitmenttool bekannt werden. Gerade die in der Ankündigung beschriebenen umfassende Möglichkeiten vermisste ich. Leider liegt der Fokus oft ausschließlich auf einzelne, konkrete Methoden und Inhalte, auf die Art und Weise wie die Kanzlei WBS dies tut. Doch die vorgestellten Beispiele sollten als solche, eben Beispiele und nicht als Weisheit letzter Schluss verstanden und daher auch nicht als solche dargestellt werden.

Dass es bei der so oft genannten Kanzlei funktioniert hat, zeigen die Abonements-und Klickzahlen der Kanzlei, doch Authentizität, der eigene Ton und der eigene Stil sind viel wichtiger, als andere zu kopieren. Immerhin wird auf die letztgenannten Aspekte hingewiesen.

Vermisst habe ich auch in der sonst sehr ausführlichen Darstellung der Marketingmethoden über YouTube die ehrliche Darstellung über den Zeitfaktor. Wer bereits Videos gedreht hat und auf die im Buch aufgezählten Faktoren (Licht, Ton, Inhalt, Schnitt) geachtet hat, wird genau wissen, dass so ein Video nicht von heute auf morgen gedreht wird.

Das Buch beschreibt neue Geschäftsfelder, stellt Marketing-Strategien für die digitale Mandantenakquise vor und zeigt Wege, wie man den Alltag in der Kanzlei oder Rechtsabteilung effektiver gestalten kann, spezieller Kanzleisoftware und modernen Workflows sei Dank. So ist das Buch wert- und sinnvoll, sofern man vollkommen am Anfang steht und keine bereits gut/schlecht laufende Prozesse hat.

Wer jedoch bereits fest etablierte Abläufe hat, muss ein paar Schritte zurück machen und ein wenig ausholen: Sind meine Prozesse gut, soll ich, kann ich sie beibehalten? Mit was sind wir nicht zufrieden? Vertrauen, Kommunikation und Austausch heißen die Zauberwörter. Hierfür können die dargestellten Beispiele bitte tatsächlich als solche und nicht als der einzig wahre Weg verstanden werden. Tauschen Sie sich einfach mit Kollegen aus, informieren Sie sich wie andere dies tun. Die digitale Transformation ist kurzzeitig ein langwieriger, teurer und schmerzhafter Prozess. Doch langfristig ist sie der einzige Weg wettbewerbsfähig zu bleiben. Es fängt nur nicht bei der Auswahl der Kanzleisoftware an und hört nicht beim ersten Video bei YouTube auf.

Nichtsdestotrotz: wer sich einfach mal ein wenig Marktrecherchezeit sparen möchte oder einen bequemen Einstieg vom Sofa aus in das Thema Kanzleimarketing haben möchte, dem könnte ich das Buch mit den oben genannten Bedingungen weitestgehend empfehlen, sofern es 20-30€ günstiger wäre. In der Form ist es meiner Meinung nach zwar sehr informativ und reichhaltig an Informationen, aber dafür was es ist zu teuer. Gleichzeitig ist mir jedoch auch kein Werk bekannt, das einschlägige Themen in der Breite darstellt. Wer sich also für den Einstieg interessiert, der wird und sollte um das Buch nicht herumkommen.(Edit am 26.05.: Das Buch “Erfolgreich starten als Rechtsanwalt” von Dieter Trimborn von Landenberg(Hrsg.) bzw. die einschlägigen Kapitel könnten eine preiswerte Alternative bzw. einen würdigen  “Konkurrenten” darstellen. Dieses werde ich im Anschluss lesen und alsbald rezensieren) 

Empfehlen würde ich das Buch insbesondere jedoch Personen, die bereits im Bereich PR und Marketing agieren und bereits Vorkenntnisse haben. Aus dem Buch lernt man sehr viel darüberie Anwälte und Juristen ticken und worauf sie achten, wenn es um PR & Kommunikation geht. Hier dürfte der Mehrwert im Vergleich zu anderen „Jura-Bücher“ erheblich sein.

 

Weitere Hinweise:

Christian Solmecke im Interview